Tanken im Januar: Kaum Ausschläge bei den Preisen – ADAC Monatsbilanz zum Jahresbeginn: Super E10 kostete im Schnitt 1,732 Euro je Liter, Diesel 1,706 Euro

München (ots) – Ohne größere Ausschläge nach oben oder unten sind die Kraftstoffpreise ins neue Jahr gestartet. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung für den Monat Januar. Im Monatsmittel kostete Super E10 je Liter 1,732 Euro, Diesel 1,706 Euro. Damit war Super E10 um 1,6 Cent teurer als im Dezember, Diesel verteuerte sich um 1,1 Cent.…

OPEC überprüft Ölpolitik erst im März – Gerüchte um Waffenruhe in Gaza – Heizöl deutlich günstiger

Alle zwei Monate bringt das Joint Ministerial Monitoring Committee (JMMC) die führenden Länder des OPEC-Kartells zusammen, darunter Saudi-Arabien, Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate. Das Gremium, das sich aus führenden Ministern der Allianz zusammensetzt, überwacht die Einhaltung der vereinbarten Förderquoten, spricht Empfehlungen aus und kann sogar eine Vollversammlung der OPEC+ einberufen Gestern beschloss das Komitee…

Gestörte Lieferketten verteuern Dieselpreise – Auch Heizöl legt wieder zu

Seit Wochen demonstrieren Bauern in Deutschland nahezu täglich, weil ihnen Steuererleichterungen für den Agrardiesel gestrichen werden sollen. Indessen mehren sich an den Rohölmärkten die Zeichen, dass die Landwirte und Besitzer von Dieselfahrzeugen an den Tankstellen bald mit noch höheren Preisen rechnen müssen. Erst gestern stellte der ADAC in seiner wöchentlichen Pressemitteilung fest, dass sich Diesel-Kraftstoff…

Sorgen um Chinas Wirtschaft belasten Ölmärkte – Leichte Abschläge beim Heizöl

Die Ölpreise haben zum Wochenauftakt, trotz der sich weiter zuspitzenden militärischen Situation im Nahen und den wirtschaftlichen Problemen im Fernen Osten, den Rückwärtsgang eingelegt. Die Atlantiksorte Brent fiel um 1,4 % auf 82,40 Dollar pro Barrel, während die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) um 1,6 % auf 76,78 Dollar nachgab. OPEC-Öllieferungen im Januar unverändert Nachdem…

Nach Tod von US-Soldaten: Situation im Nahen Osten verschärft sich weiter – Heizölpreis legt deutlich zu

Die Ölpreise sind am Montagmorgen an den internationalen Öl-Börsen auf den höchsten Stand seit Anfang November vergangenen Jahrs gestiegen. Ein Drohnenangriff auf US-Streitkräfte am Wochenende in Jordanien verstärkt die Sorgen über Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten rapide. Vorausgegangen war am Freitag ein Raketenangriff der Huthi auf ein mit russischem Treibstoff beladenes Schiff. Es war der bislang…

Peking pumpt Milliarden in die Wirtschaft – Ölmärkte reagieren – Heizölpreise ziehen an

Die Kombination aus stark gesunkenen US-Öllagerbeständen sowie von China angekündigte zusätzliche Konjunkturmaßnahmen haben den Ölpreisen am Donnerstag einen ordentlichen Schub gegeben. Mit dem Ausbruch nach oben verließen die Ölpreise die enge Handelsspanne, in der er sie sich seit Jahresbeginn bewegt hatten. Die amerikanische Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) überschritt die Marke von 77 Dollar pro…

Vorsicht OPEC! Nur Eskalationsängste stützen Ölpreise – Heizöl kaum verändert

Zur Erleichterung für Autofahrer und Heizölkunden haben es die Ölpreise weiterhin schwer, einen Aufwärtstrend zu etablieren. Angesicht der brisanten Situation im Nahen Osten würde man die Notierungen sehr viel eher an der Marke von 100 Dollar pro Barrel (a 159 Liter) als unterhalb eines Niveaus von 80 Dollar erwarten. Analysten: Risikoprämien werden ausgepreist Nach Einschätzung…

Versorgungslage beim Rohöl entspannt sich – Heizölpreise kaum verändert

Die Ölpreise sind am Dienstag trotz neuer Luftschläge der USA und Großbritanniens gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen leicht zurückgegangen. Die Spannungen im Nahen Osten werden bislang zu großen Teilen durch ein reichliches globales Rohölangebot ausgeglichen. Erfreuliche Entwicklung in North Dakota und Norwegen In North Dakota, dem drittgrößten ölproduzierenden US-Bundesstaat, wurde ein Teil der Ölproduktion…

Ukraine-Krieg erreicht Ostsee – Ölpreise steigen – Heizöl legt zu

An den Ölmärkten setzten die Händler zu Wochenbeginn das Einpreisen der sich politisch weiter zuspitzenden geopolitischen Lage fort. Am Montag verteuerte sich die nordamerikanische Ölsorte WTI um 2,6% auf 75,31 Dollar je Barrel, während die Nordatlantiksorte Brent um 1,90% auf 80 Dollar je Barrel zulegte. Luftangriffe auf Huthi und russische Energieanlagen Die Streitkräfte der USA…